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Umgang mit schwierigen Klienten und Klientinnen

In der Zusammenarbeit mit Menschen mit Behinderung in Werkstätten und Wohnbetreuung gibt es immer wieder Situationen, in denen vor allem die Klienten und Klientinnen als „schwierig“ erlebt werden. In diesem Seminar werden Zugänge vermittelt, die ein besseres Verstehen schwieriger Situationen und der Klienten und Klientinnen ermöglichen. Ein deeskalierendes Handeln kann in diesem Seminar eingeübt werden.

Sie setzen sich unter anderem mit folgenden Fragen auseinander: Wie ist eine deutliche Unausgeglichenheit in den Einstellungen und im Verhalten in mehreren Funktionsbereichen wie Affektivität, Antrieb, Impulskontrolle, Wahrnehmen und Denken sowie in den Beziehungen zu anderen zu erkennen?

Wie werden auffällige Verhaltensmuster tiefgreifend, in vielen persönlichen und sozialen Situationen eindeutig unpassend wahrgenommen? Wie können wir Störungen, die zu deutlichem subjektiven Leiden bei den Betroffenen führen, wirksam als Betreuende begegnen? Praktische Fallbeispiele werden miteinander analysiert und konstruktiv bearbeitet.

Ziele und Inhalte

  • Schwierige Klienten und Klientinnen verstehen
  • Reflexion eigener Anteile in schwierigen Situationen
  • Hilfreiche Strategien im Umgang mit schwierigen Klienten und Klientinnen entwickeln
  • Handlungssicherheit und Gelassenheit erlangen

Infos

  • Zielgruppe: alle Interessierten, die mit Klienten und Klientinnen arbeiten
  • Teilnehmerzahl: mindestens 10, maximal 15 Personen
  • Methoden: Impulsreferat, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen
  • Leitung/Moderation: Wilfried Burre, Supervisor (DGSv), Systemischer Coach
  • Dauer: 1 Tag, 09.00 – 17.00 Uhr
  • Anmeldeschluss: 07.05.2024
  • Ort: Konferenzraum 207, Johannesberg Schule, Mosbach
  • Kosten: 310 €

Die Anmeldung erfolgt online über unser Anmeldeformular.

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